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Kristin Zernechel, Senior Systems Engineer

05. Mai 2023

„Eine Systemlösung zu bauen und bei Abschluss des Projektes zu sehen, dass die Anwendung funktioniert und einen Mehrwert für die Kollegen darstellt, begeistert mich immer wieder.“

Wie war Ihr Weg zur INTREAL Solutions?
Computer haben mich schon als Kind fasziniert: Ich bin bereits mit elf Jahren einem Computerclub beigetreten und mein privater PC musste oft als Testobjekt herhalten. Es stand somit für mich früh fest, dass ich im IT-Bereich arbeiten möchte. Nach meiner Ausbildung zur Informatikkauffrau habe ich für einige Jahre im IT-Support gearbeitet, bevor ich im Oktober 2015 bei der INTREAL Solutions als System- und Netzwerkadministratorin angefangen habe zu arbeiten.

Was sind genau die Aufgaben als Systems Engineer?
Ein Systems Engineer verwaltet die IT-Landschaft eines Unternehmens. Meine Kolleg*innen und ich planen, installieren und pflegen die Client- und Server-Infrastruktur für interne wie externe Kunden und stellen den laufenden Betrieb der Systeme sicher. Das ist eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit, denn die IT-Infrastruktur bildet die Grundlage für eine sichere, stabile und moderne Arbeitsumgebung für alle Mitarbeitenden und Kunden. Konkret arbeite ich z. B. daran, unsere Client-Konfiguration weiterzuentwickeln, in dem ich Einstellungen vornehme oder Softwarepakete baue und verteile. Zusammen mit meinen Kolleg*innen betreue ich zudem die virtuelle Desktop-Infrastruktur („VMware Horizon“) für unsere Drittkunden-Umgebung. Außerdem bin ich Backend-Ansprechpartnerin für verschiedene Software-Produkte, die in unserer Systemlandschaft eingesetzt werden, wie z. B. das Mobile-Device-Management, die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung und verschiedene Sicherheitssoftwareprodukte.

Das hört sich nach einem wichtigen und sehr komplexen Aufgabenbereich an. Welche Aufgaben machen Ihnen am meisten Spaß?
Mir machen Projektarbeiten am meisten Spaß, wenn es darum geht neue Systemlösungen zu implementieren. Bei diesen Projekten lerne ich viel dazu und habe die Möglichkeit neue Funktionen bereitzustellen und auszuprobieren. Ein Projekt, an dem ich gearbeitet habe, ist der Umbau der Client-Konfiguration. Durch die Einrichtung ist jetzt weltweit ein sicherer Zugriff auf unsere Systeme möglich. Eine Systemlösung zu bauen und bei Abschluss des Projektes zu sehen, dass die Anwendung funktioniert und einen Mehrwert für die Kolleg*innen darstellt, begeistert mich immer wieder.

Was zeichnet für Sie die Arbeit bei der INTREAL Solutions aus?
Zurzeit passiert sehr viel in der IT-Landschaft: Optimierung von Prozessen und Automation sind große Themen, die uns täglich beschäftigen und unsere Arbeit prägen. In einem Unternehmen zu arbeiten, dass sich nicht vor Innovationen verschließt, sondern offen für neue Lösungen und Wege ist, empfinde ich als sehr motivierend. Das Betriebsklima ist sehr kollegial und ich schätze den kurzen Weg zu den Teamleiter*innen, die mir viel Freiraum geben, aber immer ansprechbar sind. Generell wird viel Wert darauf gelegt ein modernes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, so verfügen wir über eine großzügige Küche mit angeschlossenem Bereich zum Relaxen inklusive Kickertisch.

„Kickern“ Sie denn auch in Ihrer Freizeit – oder haben Sie ein anderes Hobby?

Eine Partie am Kickertisch spiele ich eher selten, lieber gehe ich stattdessen zum Sport. Ich trainiere täglich. Da wir über das Betriebliche Gesundheitsmanagement der INTREAL eine finanzielle Unterstützung bei der Mitgliedschaft bei wellpass erhalten, wird mein Hobby aktiv durch das Unternehmen gefördert. Ich trainiere in verschiedenen Centern, dadurch bin ich sehr flexibel und kann Arbeit und Sport gut miteinander kombinieren.